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6% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0401, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
. in ihrer praktischen Anwendung s. Wappen. Heraldische Farben (Tinkturen), Wappen- oder Heroldsfarben, deren die alte Heraldik nur sechs kennt. Man teilt die heraldischen Farben in die Metalle: Gold (gelb) und Silber (weiß) und in die Farben im engern
5% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0400, Heraldik Öffnen
Johannes Rothe, genannt "Ritterspiegel", ist erst durch Karl Bartsch (in den "Mitteldeutschen Gedichten") veröffentlicht worden. Sie ist nur teilweise eine heraldische Lehrschrift und behandelt zuerst den Ursprung der Wappen, die Symbolik der Bilder
4% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0054, von Heraldische Farben bis Herat Öffnen
. - Die heraldischen Knöpfe der andern Kon- tingente sind dem Wappen nach verschieden. So zeigen die sächsischen das sächs. Landeswappen, die bayrischen das bayrische u. s. w. Heraldische Tinkturen, s Farben (in der Heraldik) und Heraldik
4% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384a, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
der Gegenwart. Die Visierung des Wappens stammt aus der Regierungszeit des Königs Ludwig II. und stellt ein gutes Muster der modernen Fürstenwappen dar, die durch ihre heraldische Prachtentfaltung beachtenswert sind. Zu Tafel II. Wappen und Landesfarben
4% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0048, Kulturgeschichte: Heraldik; Chronologie Öffnen
Gallischer Hahn Helm Heraldik Heroldsfiguren, s. Wappen Lambrequin Lilie Leopard Löwe Prachtstücke Rautenkranz Siegel Sphragistik, s. Siegel Wappen Wappenkönig, s. Herold Landesfarben, s. Nationalfarben Nationalfarben Pavillon
4% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0364, Helm Öffnen
bürgerliche, der Spangen- oder Turnierhelm der ausschließlich adlige Wappenhelm. Nur die Doktoren waren ausnahmsweise berechtigt, den Spangenhelm ohne besondere kaiserliche Bewilligung in ihren Wappen zu führen. Die französische Heraldik erfand
4% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0199, Kreuz (Kartenspiel, Heraldik, Musik etc.) Öffnen
. Kaiser Friedrich III. nahm das K. in aller Form in das kaiserliche Wappen auf, doch machten seine Nachfolger von demselben keinen Gebrauch. In der Heraldik kommen die verschiedensten Kreuzformen vor. Die Kreuze, welche in den Schildesrand verlaufen, nennt
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0053, von Heraklitus bis Heraldik Öffnen
51 Heraklitus - Heraldik Heraklttus, griech. Mythograph, s. Heraklides. Heraklius, byzant. Kaiser (610-641), geb. 575 in Kappadocien (wohl in der Stadt Meli- tene), war der ^ohn des afrik. Statthalters H., mit dessen Truppen
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0568, von Färbeknöterich bis Farbenblindheit Öffnen
oder weitere Mischfarben kennt die Heraldik nicht. Es ist ein heraldischer Grundsatz, nur Farbe auf Metall und Metall auf Farbe zu setzen oder mit beiden zu wechseln. Bei nicht farbiger Darstellung der Wappen wurde in ältern Wappenbüchern die Farbe
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0123, Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.) Öffnen
123 Adler (in der Heraldik, Sternbild, Münze etc.). 1804 führten Napoleons Heere vergoldete A. mit gehobenen Flügeln an Stelle der Fahnen. Heraldisches. Da man dem A. im Mittelalter eine Reihe vorzüglicher Eigenschaften: Verjüngungskraft
3% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0021, von Helm (in der Technik) bis Helmers Öffnen
19 Helm (in der Technik) - Helmers helme (s. Taf. Ⅱ, Fig. 20 u. 21), die in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. ausschließlich als adlige H. betrachtet wurden, während Bürgerliche den Stechhelm führten. Die moderne Heraldik hat den Unterschied
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0384b, Erläuterungen zu den Tafeln "Wappen I und II". Öffnen
. Tafel). In Rot ein silbernes Kreuz (ursprüngliches Wappen von Savoyen). - Landesfarben: Grün, Weiß, Rot. Japan. Das kaiserliche und das Landeswappen des gegenwärtig regierenden Kaisers, die heraldisch nicht beschrieben werden können, veranschaulichen
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0822, von Pelzwerk bis Pembroke Öffnen
ist es zurückzuführen, daß die deutsche Heraldik des Mittelalters die genannten Pelzarten in der verblümten Blasonierung als Bezeichnung der Farben gebrauchte, nämlich für Weiß: Hermelin, für Schwarz: Zobel, für Rot: Kelen. In vielen Wappen des Rheinlandes
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0468, von Schild bis Schildkrebse Öffnen
wird der S. oben geradlinig. Sie sind aus Holz gefertigt, mit Leinwand, Leder oder Pergament überzogen; auf diesen Überzug wird das Wappen aufgemalt oder, aus geeignetem Material (z. B. aus Pelzwerk) ausgeschnitten, aufgenagelt. Diese Schilde wurden an
3% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0386, Wappen (Einteilung, Beschreibung, Wappenbücher) Öffnen
.). Das Wesentliche jedes Wappens sind: das Bild und die Farben (Tinkturen, s. Heraldische Farben). Die Bilder sind teils dem Wappenwesen eigentümlich (s. Heroldsfiguren), teils gemeine (natürliche und künstliche). Von den Sinnbildern der Religion bis zu
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0148, Adler (Symbol) Öffnen
. In der christlichen Kunst ist der A. das Attribut des Evangelisten Johannes. In der Heraldik ist der A. das verbreitetste aller Wappenbilder; er findet sich in den Wappen von Staaten,Fürsten, Edelleuten und vielen Städten. Der heraldische A
3% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0248, Krone (Teil des Hufs etc., Sternbilder, Münzen) Öffnen
). Nach heraldischer Lehre sollen die Rangkronen nicht auf dem Helm, sondern nur unmittelbar auf dem Schild geführt werden. Die offizielle Heraldik schiebt dieselben zwischen Schild und Helm. Den Städten kommen nach jetzigem Gebrauch Mauerkronen zu
3% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0892, Geschichte Öffnen
und die Wappen in der Heraldik, die alle als Hilfswissenschaften der G. in Betracht kommen. Die Numismatik (s. d.) oder Münzkunde interessiert den Geschichtsforscher nur nach ihrem histor. Teil. Er betrachtet an den Münzen oder Medaillen ihr Alter und ihren
3% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0054, Elsaß-Lothringen (Wappen) Öffnen
(Wappen des Herzogtums Lothringen). Heraldische Wappen- farben für das Reichsland sind Schwarz-Weiß- Not. - Als Dienstsiegel der Behörden wird (laut Erlaß des Ministeriums für E. vom 3. Febr. 1892) wie früher der Reichsadler gebraucht.
3% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1028, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
-Schneeschaufelapparat, 3 Fig. XVII 732-733 Lessing-Statue von Rietschel (Braunschweig, Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 3) II - Lestes sponsa (Taf. Wasserjungfern) XVI 423 Letscher, Wappen (Taf. Wappen I, Fig. 6) XVI 385 Leuchternweibchen
3% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0504, von Wappenkönig bis Warburg (Kreis und Stadt) Öffnen
502 Wappenkönig – Warburg (Kreis und Stadt) Wappenkönig , s. Herold und Wappen . Wappenkunde , Wappenkunst , s. Wappen und Heraldik
2% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0156, Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) Öffnen
154 Deutschland und Deutsches Reich (Heerwesen. Wappen. Flaggen) dem gerichtlichen Verfahren das durch die Prozeßordnungen neu gestaltete mündliche Verfahren schnell sichere Anwendung gefunden hat. Die Reichsgesetzgebung hat in Handelssachen
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0631, Hohenlohe Öffnen
1873. 5) Friedrich Karl Joseph, Fürst zu H.-Waldenburg-Schillingsfürst, Sphragistiker und Heraldiker, geb. 5. März 1814 zu Stuttgart, war Generalleutnant und Generaladjutant des Kaisers von Rußland und starb als Senior der fürstlich Hohenlohe
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1041, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Bergbau)....... Schlesien, Karte der preuß. Promnz . . - Österreichisch- (Karte Böhmen) . . . -------Wappen (Taf. Üstcrr. Länderw.) . Schlesifcher Zintofen?c. (Taf. Zink, 9-12) Schleswig, Stadtwappen....... Schlesmig
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0023, von Helmhühner bis Helmstadt Öffnen
, in der Heraldik ein auf dem Helm plastisch angebrachtes Unterscheidungsmittel der Wappen, das oft auch in geistigem und bildlichem Zusammenhang mit dem bezüglichen Wappen steht. Als unmittelbare Vorläufer der Kleinodhelme sind die bis zu Anfang des 13. Jahrh
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1011, von Blasius bis Blässe Öffnen
und des Verkehrs. B. starb 5. April 1873. Blasonieren (v. franz. blason, "Wappenschild"), ein Wappen kunstgerecht erklären und beschreiben, so daß es der sachkundige Heraldiker nach einer solchen Beschreibung bildlich dazustellen ^[richtig: darzustellen
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0503, von Wapener bis Wappenhalter Öffnen
üblich geworden. Dagegen kommen Wappensprüche, Devisen (s. d.), schon im Mittelalter vor. Das kunstgerechte Malen und Erklären der W. heißt Blasonieren (s. d.). (Hierzu die Tafel: Wappen der wichtigsten Kulturstaaten.) S. die Litteratur unter Heraldik
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0387, von Wappengenossen bis Warasdin Öffnen
dieses Jahrhunderts eine Menge provinzieller Wappenbücher erschienen. Vgl. Gritzner, Grundzüge der Wappenkunst (Nürnb. 1889), und die Litteratur bei Art. Heraldik. Wappengenossen, nach dem Sprachgebrauch des Mittelalters bis zu Ende der Regierung des
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0827, von Wolgast bis Wolkenspiegel Öffnen
wiedererobert. – Vgl. Heberlein, Beiträge zur Geschichte der Burg und Stadt W. (Wolgast 1891–92). ^[Abb.: Wappen von Wolgast] Wolgemut, Michel, Maler, s. Wohlgemuth. Wolgsk, s. Wolsk. Wolhynien, s. Volhynien. Wolin, Stadt in der österr
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0239, Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886) Öffnen
235 Deutschland (Wappen etc.; Geschichte seit 1886). ner die »Inspektion der Marineartillerie«, unter derselben 3
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1005, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . - Staatswappen (Taf Wappen II) . . Baden-Baden, Stadtwappen..... Badeschwamm sTaf Schwämme, Fig. 2) Bagoette, deutsche (Taf. Tauben, Fig. 20) Baga/r, Fig. 1-4......... Bagirmi Kn>be(Taf Afrikan.Vülker,F. 15) Batiia, Situationstärtchen
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0085, von Blasius bis Blasphemie Öffnen
Bildersprache übersetzen. Mittels Blasonierung (Wappenbeschreibung) werden die in Farben entworfenen Wappen so beschrieben, daß jeder Heraldiker das betreffende Wappen auf das genaueste bildlich wiedergeben kann. Den Ausdruck B. findet man schon
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0915, von Deviieren bis Devolution Öffnen
- oder Wahlsprüche, namentlich solche, die in der Heraldik vorkommen. In letzterer Beziehung unterscheidet man zwei Arten von D.: sinnbildliche Figuren (Embleme), die an untergeordneten Stellen der Wappen angebracht werden (engl. badge), wie z. B. in England
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Wappen II) XVI 385 Mediceische Venus (Taf. Bildh. IV, Fig. 5) II - Medinet Habu, Namesseum (Taf. Baukunst II, Fig. 10-11 u. 17) II - Medische Baudenkmäler (Taf. Baukunst II) II - Medschidé-Orden (Taf. Orden, Fig. 33) XII 426 Medusa, ältere
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1042, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) - mondfleckige (Taf. Zweiflügler) . . . Schweden und Norwegen, Karte . . . . - Flaggen (Taf. Flaggen I)..... - Staatswappen (Taf. Wappen II) . . Schwedische Brigade (Fechtstellung) . . . Schwedische Ornamente (Taf. Orn
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1048, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
........... - (ethnogr. Karte Österreich-Ungarn) . - Wappen (Taf. Österr.-ungar. Länderw.) Universalgelenk........... Universal.njektor.......... Universalkontroll- und Sichcrhcitsapparat Universaltifchlcr von Siewerdt, Fig. 1 u. 2
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0399, von Herakliden bis Heraldik Öffnen
399 Herakliden - Heraldik. bildung), des Schlangenkampfes (in einer Statue zu Florenz und auf verschiedenen Wandgemälden), H. im Kampf mit der Hydra (Statue des Museums auf dem Kapitol), die Metopenreliefs am Theseion zu Athen
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0607, von Leda bis Leder Öffnen
und die Hermunderer" (das. 1842 u. 1852). In die Genealogie und Heraldik schlagen ein die Schriften: "Streifzüge durch die Felder des königlich preußischen Wappens" (Berl. 1842); "Die Grafen von Valkenstein am Harz" (das. 1847); "Adelslexikon
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0789, von Lilie bis Lilium Öffnen
frühzeitig auf orientalischen Stoffmustern, seit dem 12. Jahrh. auch in der Heraldik vorkommt (s. die Abbildung). 1179 tritt die L. zuerst im Wappen der französischen Könige auf, welche sie seitdem (in der Dreizahl) als Wappenfigur beibehielten. Die L
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1020, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
entführend (Vascnbilo) . Heraldische Farben (Tinkturen), XIV, 621 u. - Typen (Heroldsfiguren), Hig. 1-20 ------(Pclzwert), Fig. 1-4 .'. . . . Herbsts Teilmaschinc(Taf.Protfabr.,Fig.4) Herbstzeitlose (Taf. Giftpflanzen I
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1044, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . . Spitalski-Gcwehr (Taf. Handfeuerw. III) Spitz (Taf. Hunde I, Fig. 9)..... Spitzbogen (Baukunst), 3 Figuren . . . Spitze (in der Heraldik)....... Spitzcnschnitt (in der Heraldik)..... Spitzkugel (Geschoß
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1049, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
(Taf. Handfeuerwaffen II, 3) Wappen, Taf. I (gcschichtl.), II (planten) - Vefchreibung, Schraffierung (Farben)^ - weiteres f. oben: Heraldische Farben :c. Wappenkachel (Taf. Keramik, Fig. 16) . Wärme (Leitung
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0479, von Grote bis Grotefend Öffnen
und Heraldiker, geb. 28. Dez. 1802 zu Hannover, studierte in Göt- tingcn Jura und wurde dann Konservator des königl. Münzkabinetts in Hannover; 1851 gab er diese Stelle auf und lebt seitdem als Privatmann zu Hannover. G. ist bedeutend als Kenner
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0347, von Prachtkäfer bis Präcisionsmechanik Öffnen
^inum. Prachtlilie, s. I^ilium. Prachtstücke, in der Heraldik die Wappenmän- tel, Schildhalter, Standeskronen und Hüte, Waffen, Fahnen, Marschallstäbe, Anker u. s. w., womit die durch Diplome verliehenen Wappen teilweise um- geben
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0651, von Rautenkranz bis Ravenna Öffnen
649 Rautenkranz – Ravenna ten Hirnhöhle, an dessen hinterm Ende das sog. Atmungscentrum oder der Lebensknoten (s. d.) liegt. Rautenkranz , in der Heraldik ein an der obern Seite
2% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0907, von Zacherlin bis Zahlensystem Öffnen
. 18). Heidn. Krone heißt sie, weil ältere Heraldiker die fabelhaften Geschlechtsregister einzelner Familien bis in die vorchristl. und vorheraldische Zeit mit erdichteten Wappen belegten und für die heidn. Periode die Z. erfanden. Zackenschote, s
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0014, von Ledeberg bis Lederfabrikation Öffnen
preuß. Wappens" (Berl. 1842), "Dynastische Forschungen" (ebd. 1853-56), "Adelslexikon der preuß. Monarchie" (unvollendet, ebd. 1854-57) und "Archiv für deutsche Adelsgeschichte, Genealogie, Heraldik und Sphragistik" (2 Tle., ebd. 1863-65). Auch
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 1024, Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band Öffnen
: östliches und westliches Blatt 104 Vesuv, Karte 174 Vögel: Körperteile, Tafel 242 Vulkane, Tafel 294 Waldverderber, Tafel I: Käfer 352 " Tafel II: Spinner 352 Wale, Tafel 354 Walzwerk, Tafel 376 Wappen, Tafel I: Entwickelung der Wappenkunst 384
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0667, von Buchdruckerwerkstatt bis Buche Öffnen
bald nach links, bald nach rechts (im heraldischen Sinne vom Wappen aus genommen, wie bei der eingedruckten Abbildung, die einen Entwurf des Frhrn. v. Rosenfeld in Wien wiedergiebt) gewandter Greif wächst, der in den Klauen zwei aufeinander gesetzte
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0248, von Stamphanäs bis Standesbeamte Öffnen
wie Stempel zum Aufdrücken eines Namens, Wappens u. dgl. Stams, Dorf im Gerichtsbezirk Silz der österr. Bezirkshauptmannschaft Imst in Tirol, im Oberinnthal, am rechten Innufer und an der Arlbergbahn, hat (1890) 485 E. und eine große Cistercienserabtei
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0676, von Mauerassel bis Mauerschwalbe Öffnen
. ist als Vorläufer des viel vollkommenern Meridiankreises (s. d.) anzusehen. Mauerkrone, lat. corona (s. d.) muralis, heraldisch ein aus Mauerzinnen und Zinnentürmen gebildeter Kronenreif, bei städtischen Wappen gebräuchlich. (S. Tafel: Kronen II
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0350, Bär Öffnen
altdeutschen Namen spielt der B. eine große Rolle (Bernhard, Bernold, Berengar, Bernswind u. a.), nicht minder als Wappentier in der deutschen Heraldik und zwar nicht selten als sogen. redendes Wappen, z. B. in den Wappen vom alten Berlin, Bern
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0994, von Namenpapiere bis Namur Öffnen
im Mittelalter olfent nannte. Die spätere offizielle Heraldik verfuhr bei der Wahl der N. sehr willkürlich und den Gesetzen der Heroldskunst widersprechend. So ist das Wappen des preußischen Staatsministers Boden (geadelt 1739) dreifach redend, indem
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0303, von Prachtaloe bis Pradier Öffnen
an Buchen-, Erlen-, Birkenrinde. Die Larve frißt im Bast und Splint gewundene Gänge und wird dadurch besonders an jungen Pflanzen schädlich; sie verpuppt sich am Aufenthaltsort. Prachtstücke, in der Heraldik die dem Wappen als äußerer Zierat
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1012, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
...... Drehturm (Panzer) für Küstenbefestigungen T'reiberg (Heraldik)......... Dreiblatt............. Dreicylinder - Compoundma'chine (Taf. Dampfmaschinen II, Fig. 23) .... Dreieck, Fu. 1 u. 2......., , Dreiecksträger
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0149, von Adler (Astronomie) bis Adlerdollar Öffnen
. Römer-Büchner, Der deutsche A. nach Siegeln geschichtlich erläutert (Frankf. 1858); von Köhne, Über den Doppeladler (Berl. 1871); Hohenlohe-Waldenburg, Zur Geschichte des heraldischen Doppeladlers (Stuttg. 1871). – Über den A. im Wappen des neuen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0492, von Batjuschka bis Batonga Öffnen
(von zwei und mehr Takten). – Bâton de mesure , Taktierstab, Taktierrolle. – B. sénestre , in der Heraldik ein schmaler Schrägbalken im Wappen, als Zeichen der unehelichen Geburt (Bastardise) des ersten Empfängers des Wappens. Batonga
2% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0696, von Halsen bis Haltefrauen Öffnen
stellvertretenden Vorsitzendeil desfelben gewählt. Er starb 18. März 1890 in Berlin. Halskette, s. Halsband. Halskleinod (lat. monile), in der Heraldik das dem Turnierhelm mittels Kette anhängende Kleinod, das jetzt ein notwendiger Bestandteil
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0455, von Schilda bis Schildkäfer Öffnen
. Jahrh. von den Markgrafen von Meißen geprägt, nach dem Landsberger Wappenschilde (mit drei Pfählen) benannt. Schildhahn, s. Birkhuhn. Schildhalter, in der Heraldik die neben dem Schild stehenden, diesen haltenden Tiere und menschlichen Figuren
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0193, von Linientaufe bis Linlithgow Öffnen
eines Reichstags zu unterwerfen. Linköpings Län (spr. lindschö-), s. Östergötland. Links und rechts, Bezeichnung für die beiden symmetrischen Körperhälften. In der Heraldik wird links und rechts bei der Beschreibung eines Wappens nicht vom Standpunkte des
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0043, von Abgar bis Abhauben Öffnen
oder sonstigen Tierkopf in einem Wappen, wenn noch ein Stück von dem Halsfell desselben zu sehen ist. Abgesang , s. Aufgesang und Abgesang . Abgewendet
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0234, von Ahnen bis Ahnfeldt Öffnen
mußten. Die schlesische Ahnenprobe war also eine rein heraldische. Im übrigen Deutschland bediente man sich bei den Ahnenproben der Ahnentafel (s. unten), in welcher sämtliche zu beweisende A. mit Vor- und Zunamen sowie dem richtigen Wappen aufgeführt
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0343, von Bann bis Bannforst Öffnen
also schwarz und golden waren, zur Verleihung des Blutbannes noch eine rote Fahne zur Seite. Hierauf ist es wohl zurückzuführen, daß man gegen die Regeln der Heraldik die Farben Schwarz-Rot-Gold zu einer Trikolore kombinierte, welche bekanntlich bis
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0774, von Bernbrunn bis Bernd Öffnen
Leopoldshall. ^[Wappen von Bernburg.] Bernd, 1) Christian Samuel Theodor, deutscher Heraldiker, geb. 12. April 1775 zu Meseritz, studierte seit 1794 in Jena Theologie, mußte aber schon seit 1796 sein Fortkommen als Hauslehrer suchen. Campe zog ihn
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0775, von Berndal bis Berner Öffnen
775 Berndal - Berner. für Diplomatik, Sphragistik und Heraldik wurde. Er starb daselbst 26. Aug. 1854. Zu seinen frühern Schriften gehören einige sprachwissenschaftliche Untersuchungen: "Die deutsche Sprache im Großherzogtum Posen" (Bonn 1820
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1004, von Chèvecier bis Chézy Öffnen
geschoben und spielte erst wieder zur Zeit der Fronde (1650-51) eine politische Rolle an der Spitze der Gegner Mazarins. Nach dessen Tod zog sie sich von der Politik zurück und starb 1679. Chevron (franz., spr. schowróng), in der Heraldik "Sparren
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0100, von Drach bis Drache Öffnen
es auch Feldzeichen und Wappenbild. In China ist der D. das Staats- und kaiserliche Wappen. In Japan, wo er mit Füßen, Händen und zwei Hörnern dargestellt wird, dient er als Fahnenknopf. In der biblischen und kirchlichen Symbolik ist er Bild des
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0238, von Durchbohrt bis Durchforstung Öffnen
in der Heraldik die Figur eines Wappens, welche in der Mitte eine (meist runde) Öffnung hat. Durchbrochene Arbeit, das technische Verfahren, bei welchem der Grund des Materials, auf welches eine Zeichnung oder ein Muster aufgetragen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0365, von Fleischfarbe bis Fleischhackmaschine Öffnen
.). Fleischfarbe wird in der Heraldik silbern oder zinnoberrot, bei nicht kolorierten Wappen durch eine feine Schraffierung dargestellt. Fleischfibrin, s. Fibrin. Fleischfressende Pflanzen, s. Insektenfressende Pflanzen. Fleischfresser (Carnivora), s
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0206, Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung) Öffnen
206 Geschichte (Arten und Entwickelung der Geschichtschreibung). Kunstdenkmäler als solche zu würdigen und zu geschichtlichen Zwecken zu verwerten sind. Die Heraldik überliefert die Lehre von den Wappen, die Numismatik die von den Münzen
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0848, von Großwürdenträger bis Grote Öffnen
nach seinem Tod seine Biographie heraus (deutsch von Seligmann, Leipz. 1874). Vgl. Lady Eastlake, Mrs. G. (Lond. 1881). 2) Hermann, Numismatiker und Heraldiker, geb. 28. Dez. 1802 zu Hannover, studierte die Rechte in Göttingen, promovierte daselbst
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0576, Historische Vereine (Deutschland) Öffnen
Vereine zur Pflege der Münz- und Siegelkunde. 7) Heraldisch-genealogische Vereine und Institute zur ausschließlichen Förderung der Wappen-, Siegel- und Geschlechterkunde. 8) Archäologische Vereine zum Zweck von Untersuchungen über die Geschichte
1% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0163, Japan (Rechtspflege, Heerwesen etc.; Geschichte) Öffnen
besaß 24 Kriegs- und 5 Transportschiffe. Die beiden kaiserlichen und Landeswappen des gegenwärtig regierenden Kaisers, die heraldisch nicht beschrieben werden können, veranschaulichen obenstehende Abbildungen. Ersteres ist dem Chrysanthemum indicum
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0313, Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
313 Kunstwissenschaft (geschichtliche Entwickelung). der Häufigkeit ihrer Darstellung (für die alte Kunst an Stelle der letztern die Kunstmythologie); die Heraldik zur Bestimmung der Wappen und Embleme etc. Geschichtliche Entwickelung
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0346, von Kurmantel bis Kurmysch Öffnen
-, esth- und kurländisches Urkundenbuch" (Riga 1852-84, Bd. 1-8). Kurmantel, Schmuck der Kurfürsten (s. d.) bei der Kaiserkrönung, daher in der Heraldik Zierde der Wappen der Regenten in den Kurhäusern. Kurmark, ehedem der Hauptteil der Mark
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0423, von Meerspiele bis Megaris Öffnen
und nach unten in einen Fisch endigend, besonders in den Sagen des südlichen und westlichen Europa auftretend. Als heraldisches Zeichen ist das M. (Melusine) orientalischen Ursprungs, häufig bekrönt, mit oder ohne Arme, ein- oder doppelschwänzig (s. Figur
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0578, von Owinsk bis Oxalsäure Öffnen
Schaft und weißer Blüte, welche im April und Mai erscheint, während eine andere spätere Form kleiner Blüten meist unter dem Moos versteckt bleibt. Die Blätter vom gemeinen Sauerklee bilden als Shamrock ein heraldisches Emblem im irländischen Wappen
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0794, von Pavie bis Pavon Öffnen
eine fliegende Fahne, namentlich die Flaggen auf Schiffen, Schlössern, Häusern der Gesandten etc.; in der Heraldik endlich das Thronzelt, in welchem das Wappen des Landesherrn steht (s. Wappenmantel). Pavillonsystem, s. Krankenhäuser, S. 149 ff
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 1028, Korrespondenzblatt zum zwölften Band Öffnen
(1855) und war sodann 1856-1863 Militärkapellmeister zu Wien und bis 1873 in Wiesbaden, wo er seitdem privatisierte. H. v. Üchtritz in Berlin. Ein Verzeichnis der zur Zeit erscheinenden heraldischen Zeitschriften finden Sie in Professor Hildebrandts
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0193, Polnische Litteratur (16. und 17. Jahrhundert) Öffnen
und heraldische Werke, unter denen die "Herby rycerstwa polskiego" ("Wappen der polnischen Ritterschaft", 1584) hervorzuheben sind. Durch sein Werk "Dworzanin polski" (1566; deutsch: "Der polnische Demokrat als Hofmann", Stuttg. 1856), ein
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0306, von Wachs, grünes bis Wachsmalerei Öffnen
oder Gips. Vgl. Meisl, Die Kunst der Wachsarbeit (Linz 1837). Wachsblume, s. Cerinthe und Hoya. Wachsblumen, s. Blumenmacherei. Wachsenburg, s. Gleichen 1). Wachsend nennt man in der Heraldik eine Figur (meist Menschen- oder Tiergestalt), deren
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0522, von Wellenbrecher bis Wellesleyinseln Öffnen
(deutsch von Wiesenfeld, Wien 1839). ^[Abb.: Fig. 3. Erklärung der Brechung.] Wellenbrecher (Wasserbrecher), s. Hafen. Wellendolomit und Wellenkalk, s. Triasformation, S. 828. Wellenförmiger Schnitt, in der Heraldik, s. Heroldsfiguren
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0879, von Dubenka bis Echkili Öffnen
, Iuiza ^cllrtelO (Herald.), Wappen 386,1 Ecce Homo (Ortschaft), Sattel (Verg- Nec'6il6N2H, Exzellenz spaß» Ecelinge, Eßlingen N^uafauä, Schafott Echazthal, Pfullingkl« . ! Echemos, Herakliden
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1011, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
sT.Vank.VIl'i, !5) Teich, Situation^p'äiichen, Fig. 1-3 . Deichsel Heraldik)....... DcidameiasTaf. Bildhauerkunst III. Fig. 1) Dekadrachmon (Taf. Münzen I, Fig. 5) . Detlinationsbussole......... Detlinationstarte für 1860
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1019, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Stadtplan und Wappen Hallena.a (Taf. Afrikan. Völker, Fig. 12) Halls Parallelschraubstock....... - Puljometer, 2 Figuren ... . . . Vand Seite VII 74 IX 686 VII 898 VII 9o7 VII 913 VII 914 VII 925 VII
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1029, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
Mahabalipur (Taf. Baukunst I, Fig. 12) II - Mahlgang in Mühlen (Taf. Mühlen, Fig. 4) XI 848 Mähmaschinen, Tafel XI 100 Mähnenreiher (Taf. Eier II, Fig. 25) V 352 Mahr uud Eisele: Bierdruckapparat II 922 Mähren (Karte Böhmen) III 134 - Wappen (Taf. Österr
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1037, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Halbflügler) Pythagoreischer Lehrsatz ....... Q. Quadrantenthermometer....... Quadrat............. Quadrateisenwalzen (Taf.Walzwerk,Fig.12) Quadriert (in der Heraldik)...... Quadriga (Münze)......... Qualleu (Taf. Ätedusen
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1040, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. . - getriebener (Taf. Rüstungen, Fig. 13) - prähistorische (Taf. Metallzeit II) . . Schildeshaupt (in der Heraldik) .... Schildflechte............ Schildkröten, Tafel......... Säiilfrohrsänger (Taf. Eier I, Fig. 71) . Schilfsänqer
1% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1045, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
, Umgebung, Wappen Stoffmühle
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0150, von Adlerfarn bis Adlerorden Öffnen
kahl oder behaart sind und deren meist langer, halbrunder Stiel auf einer schrägen Querschnittsfläche infolge der eigentümlichen Anordnung der Gefäßbündel eine braunschwarze Figur in Form eines X zeigt, die man mit dem Doppeladler der Heraldik
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0391, von Bär (Fallblock) bis Bär (Sternbild) Öffnen
. Als Wappentier kommt der B. namentlich in der Schweizer und deutschen Heraldik vor, ist häufig als sog. redendes Wappen, z. B. bei den Familien von Behr, von Bar und den Städten Berlin, Bern, Bernburg u. s. w. Er erscheint meist schwarz, häufig auch
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0163, von Cheviot bis Cheyne-Stokessches Atmungsphänomen Öffnen
Unteroffizieren beförderte Soldaten heißen deshalb Chevronnés. – In der Heraldik bedeutet C. einen Sparren im Wappen. Chevronné (spr. schĕwronneh), s. Chevron. Chewsūren («Schluchtenbewohner»), kaukas. Bergvolk im russ.-kaukas. Gouvernement Tiflis, an den
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0423, von Colla sinistra bis College Öffnen
im Wappen führt. Eolle di Val d'Elsa, Stadt in der ital. Pro- vinz und im Kreis Siena, an den Quellen der zum Arno gehenden Elsa, an der Linie Empoli-Chiusi des Mittelmeernetzes, ist Bischofssitz, hat (1881) 5166, als Gemeinde 8639 E
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0799, von Einheitsgeschoß bis Einhufer Öffnen
- tderinui.) In der Heraldik ist das E. das Wappen- tier Englands. Einhornhöhle, Tropfsteinhöhle am südl. Rande des Harzes in der Nähe von Lauterberg bei Scharz- feld, soll sich gegen 300 in in den Berg hineinziehen und ist wichtig wegen der vielen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0663, von Gefundene Sachen bis Gegenbuch Öffnen
gefürstetes geist- liches '^tist säkularisiert oder mit einem andern ^tift vereinigt wurde (so war z. B. der Fürst-Biscbof von Speier zugleich Propst von Weißenburg), wurde die Bezeichnung gefürstet ehrenhalber fortgeführt. Gegabelt, heraldischer
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0752, von Gemeindewaldungen bis Gemeines Recht Öffnen
Waldfläche. Gemeine Figuren, in der Heraldik Wappen- bilder, die bekannte Natur- oder Kunstgegenstände darstellen. Wappenbilder oder Schildeszeichnungen anderer Art heißen Heroldsstücke. Gemeine Häufer, s. Frauenhäuser. Gemeine Lasten sind
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0299, von Greif (Martin) bis Greiffenberg Öffnen
. Bilderkreise 1'ymbolisiert der G. die Auferstehung. Auch kommt er häufig als heraldische Figur vor, so namentlich im Wappen der Herzöge von Pommern, der Stadt Greifswald (s. d.) u. a'. Greif, Martin, Dichter, s. Frey, Friedr. Herm. Greifbagger, s
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0110, von Herzogenbusch bis Herzverfettung Öffnen
. Herzschild, in der Heraldik im Gegensatz zu dem größern Haupt- oder Rückenschild ein diesem mitten aufgelegter kleiner Schild. Seine Stellung gilt als bevorzugt, weshalb er bei zusammengesetzten Wappen gewöhnlich das Stammwappen enthält. Liegen
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0030, von Kaiserjäger bis Kaiserschnitt Öffnen
) zwang; nur der Transport des Reis findet nach den Vertiefungsarbeiten von 1890 noch auf dem K. statt. Kaiser-Karlsbad , s. Karlsbad . Kaiserkrone (heraldisch), hat keine einheitliche Form, sondern ist für jedes
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0836, von Kurmandschi bis Kuro-Siwo Öffnen
.; in der Heraldik Zierde der Wappen der Kurfürstentümer. Kurmark, ehemals derHauptteil der MarkBran- denburg, deren zweite kleinere Hälfte die Neumark war. Sie umfaßte dieAltmark (Hauptstadt Sten- dal), die Vormark oder Prignitz (Perleberg